Oftmals kommt die Frage auf, was eigentlich der Treppenlift genau kostet. Die Kosten hängen natürlich von einigen Faktoren ab und meist handelt es sich auch um individuelle Maßanfertigungen. Wird der Lift meist längere Zeit genutzt, kann sich die Neuanschaffung rentieren. Im Vergleich zu dem Gebrauchtkauf oder Miete bietet sich dann das neue Modell an. Die Anlage ist dann immer auf dem neuesten Stand der Technik und bei den Herstellern wird der volle Garantieumfang genossen.
Was ist bei dem Treppenlift zu beachten?
Es gibt einige Unterschiede bei den einzelnen Herstellern und natürlich spielt auch die Einbausituation eine wichtige Rolle. Für einen Treppenlift sind generell einige Faktoren zu beachten. Für die Auswahl spielen nicht nur bauliche Bedingungen eine wichtige Rolle, sondern auch die persönlichen Bedürfnisse. Die Treppenform ist sehr wichtig, denn das Fahrbahnsystem ist umso umfangreicher, umso verwinkelter die Treppen sind. Gerade Treppen stellen die günstigste Voraussetzung dar. Die Maße der Treppe sind auch wichtig, denn bei engeren Kurven ist die Herstellung einer Fahrbahn schwieriger. Oft werden auch Sonderkonstruktionen benötigt, wenn es bei dem Treppenlift nur wenig Platz für das Ein- und Aussteigen gibt. Die Anzahl der Etagen wird meist beachtet, denn umso mehr Etagen vorhanden sind, umso länger wird auch die Fahrbahn. Für die Kosten sind dann immer die Einbau- und Materialkosten sehr wichtig. Die Tragfähigkeit von Treppe und Wand müssen beachtet werden, denn nicht selten werden auch Verstärkungen benötigt.
Wichtige Informationen für den Treppenlift
Der jeweilige Typ bei dem Treppenlift ist natürlich sehr wichtig. Der Sitzlift stellt in der Regel die günstigste Variante dar. Es gibt auch Plattform- und Hublifte, welche für die Rollstuhlfahrer wichtig sind. Die Modelle sind dann allerdings teurer, wobei die Senkrechtlifte am teuersten sind. Der Umfang an Funktionen ist bei der Auswahl wichtig, denn die Modelle werden umso teurer, umso mehr Zusatzausstattung gewünscht wird. Bei der Qualität gibt es natürlich bei den jeweiligen Modellen große Unterschiede, denn schließlich unterscheiden sich Materialien und auch Verarbeitung. Egal, welches Modell am Ende gekauft wird, die regelmäßige Wartung ist sehr wichtig. Damit Ausfälle verhindert werden, ist eine jährliche Wartung sinnvoll. Die Anlagen werden durch Fachleute dann auf Schäden und Verschmutzungen kontrolliert. Meist kann bei dem Kauf bereits direkt der Vertrag für die Instandhaltungen abgeschlossen werden. Wird Pflegebedürftigen dann zu der Mobilität verholfen und es wird damit dann die häusliche Pflege vereinfacht, dann gibt es die Maßnahme für die Verbesserung des Wohnumfelds. Die Pflegeversicherung kümmert sich um den Zuschuss, wenn es den anerkannten Pflegegrad gibt.