Viele Menschen suchen ein günstiges Elektroauto und diese müssen tatsächlich kein Vermögen kosten. Bei den Elektroautos muss es sich schließlich nicht immer um Tesla handeln und auch in Deutschland gibt es viele günstige E-Autos zu kaufen. Die Stromer in Deutschland haben lediglich noch Probleme mit der mangelnden Lade-Infrastruktur und der bescheidenen Reichweite. Eine Kaufprämie für Elektroautos kann den Markt etwas in Schwung bringen. Gerade durch den Dieselskandalinteressieren sich immer mehr Menschen für ein günstiges Elektroauto.
Was ist für ein günstiges Elektroauto zu beachten?
Viele Menschen glauben noch immer, dass die Elektroautos kaum bezahlbar sind. Dies ist nicht richtig, denn es werden auch sehr günstige Modelle entdeckt. Abgesehen von Tesla geht die Elektromobilität auch wirklich günstig. Es gibt viele neue Modelle bei den etablierten Autobauern und hinzu kommen viele Nischenhersteller. Geboten werden auch von weniger bekannten Herstellern die Eigenkreationen, die durchaus konkurrenzfähig sind. Der Markt der Elektroautos ist heute heiß umkämpft. Wer ein günstiges Elektroauto sucht, setzt sich oft 30.000 Euro als Obergrenze. Die günstigen Elektroautos müssen auf der Bafa-Liste von den förderfähigen Autos stehen. Eine Kaufprämie muss in der Regel von dem Kaufpreis abgezogen werden und damit werden die Preise oft etwas günstiger. Die Kaufprämie wird von einigen Herstellern sogar noch aufgestockt.
Wichtige Informationen für ein günstiges Elektroauto
Wer ein günstiges Elektroauto sucht, sollte davon ausgehen, dass die Reichweite bei etwa 150 Kilometern liegt. Nur manche Modelle schaffen auch 250 oder mehr Kilometer. Meist handelt es sich um reine Stadtautos. Für den Stadtverkehr ist dann eine Geschwindigkeit von maximal 100 km/h auch ausreichend. Viele der Modelle lassen sich an allen Haushaltssteckdosenaufladen und die Aufladung dauert je nach Stecker wenige Stunden. Bei vielen Modellen muss beachtet werden, dass diese ohne Batterie sind. Die Batterie kann dann gekauft, geleast oder auch gemietet werden. In jedem Fall wird schnell klar, dass es günstige Elektroautos gibt. Es gibt zwar noch immer nicht eine sehr große Auswahl, doch die Experten vermuten, dass die Preise noch weiter fallen werden. Knapp 200.000 E-Fahrzeuge waren bis Ende 2018 angemeldet und die nur batteriebetriebenen Fahrzeuge legen bei den Zulassungen zu. Auch wenn es den Umweltbonus gibt, so ist der Durchbruch noch ausgeblieben. Es stehen noch viele Gelder für die Förderung zur Verfügung und das Programm läuft offiziell bis Ende Juni 2019. Wird ein günstiges Elektroauto gesucht, gibt es einige Hoffnungsträger. Begeisterung sollen verschiedene Modelle auslösen und dies beispielsweise von Kia, Hyundai, Nissan oder Smart. Damit natürlich auch eine Serienproduktion ohne Probleme läuft, müssen die Lithium-Ionen-Akkus vorhanden sein.