Die Sprudelsteine werden sehr gerne auch als Quellsteine bezeichnet und damit kann beispielsweise der Garten aufgepeppt werden. Nicht nur auf die Optik haben die Steine Einfluss, sondern durch das Sprudeln von dem Wasser wirken sie auch sehr entspannend. Es gibt verschiedene Marken, wodurch die Auswahl sehr groß ist. Es gibt die Sprudelsteine in verschiedenen Farben und zudem auch in unterschiedlichen Größen. Gerade beim Grillen im Garten oder beim Entspannen in der Sonne ist das plätschernde Wassergeräusch sehr interessant.
Was ist für die Sprudelsteine zu beachten?
Es gibt die Steine generell mit kleinen Verzierungen und dann kann auch zum Beispiel der Teich zu einem richtigen Hingucker werden. Manche der Steine sehen auch aus wie ganz normale Steine und es wird nur auf den zweiten Blick erkannt, dass es sich um eine besondere Dekoration für den Garten handelt. Wer möchte, kann die Steine neben Zierpflanzen stellen oder aber auch mitten in den Garten aufstellen. Nicht nur akustisch oder optisch sind die Sprudelsteine sehr beliebt, sondern die Installation erfolgt durch den überschaubaren Kosten- und Arbeitsaufwand. Unterschiedliche Steinarten sind generell als Quellstein geeignet. Es können Feldsteine genutzt werden oder auch geschnittene oder gebrochene Sandsteine. Wichtig sollte sein, dass der Stein zu Garten und Haus passt. Gärten können mediterran gestaltet sein oder aber Kiesgärten und Steingärten sind beliebt.
Wichtige Informationen für die Sprudelsteine
Wer möchte, kann die Sprudelsteine bereits fertig kaufen oder diese werden selbst hergestellt. Es gibt ein Loch in der Mitte, welches meist dem Außendurchmesser von dem Steigrohr der Pumpe angepasst ist. Das Steigrohr sollte dabei kaum Spiel haben, doch es sollte problemlos passen. Bei dem Steinmetz kann eine Bohrung in Auftrag gegeben werden oder mit der passenden Ausrüstung wird dies selbst vorgenommen. Wichtig ist jedoch der leistungsstarke Bohrhammer. Bei dem Wasserspiel ist die Pumpe dann das Herzstück und sie wird oft auch in dem Wasserbassin gefunden und über das dünne Rohr wird das Wasser dann durch den Quellstein nach oben befördert. Es strömt Wasser aus und dieses fließt den Stein hinunter. Im Bassin wird das Wasser wieder gefangen und am Ende gibt es das geschlossen System. Es gibt jedoch dennoch Verdunstung und Wasserverluste, welche zeitweise dann auszugleichen sind. Die Pumpe hat meist den Schwimmhalter und hier wird der Stromkreis unterbrochen, wenn der Wasserstand zu gering ist. Dies ist wichtig, denn sonst kann die Pumpe trockenlaufen und Schaden nehmen. Für das Wasserbassin sollte das Loch ausreichend groß sein. Mineralgemisch oder Füllsand sind sehr geeignet.